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Als offizieller Konzessionär von Emporio Armani beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
Sollten Sie für diesen Artikel einen günstigeren Preis bei einem deutschen Fachhändler sehen, dann bieten wir Ihnen diesen Preis auch.
Produktdetails
Automatikuhr
BesonderesGlasboden
Größe34mm x 13mm
AntriebAutomatik
FormEckig
GlasMineralglas
AnzeigeAnalog
ZiffernRömisch
BandschließeDornschließe
Produktbeschreibung
Elegante-klassische Herrenuhr aus dem Hause Armani
Das Zifferblatt ist beigefarben mit Genfer-Steifen verziert und mit braunen Zeigern und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
Die kleine Sekunde befindet sich nicht in der Zifferblattmitte einer Uhr, weil die Räder im Räderwerk so angeordnet sind, dass sich das Sekundenrad nicht in der Mitte befindet.
Der Zapfen des Sekundenrads wird hierbei durch das Zifferblatt verlängert und ein separater Zeiger aufgesteckt. Die kleine Sekunde ist meist bei 6 Uhr angeordnet.
Des Weiteren verfügt die Uhr über eine Datumsanzeige.
Bei dem Uhrwerk handelt es sich um ein mechanisches Werk mit automatischem Aufzug.
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
nanzeige und hat 28 Steine.
Der Armani-Schriftzug und das Logo befinden sich zentral an der Position 12.
Das Gehäuse besteht aus hochwertigem Edelstahl.
Der Gehäuseboden ist verschraubt und mit gefärbten Glas veredelt.
Das verarbeite Mineralglas ist beige-braun gefärbt und verleiht der Uhr das klassische Armani-Design.
Gehäusemaße: 47 x 33.5 mm
Bei dem Armband handelt es sich um ein braunes Lederarmband in Kroko-Optik.
Das geschmeidige Lederarmband mit gleichfarbigen Ziernähten wird mit einer Dornschließe
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
verschlossen.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
Ich bin zufrieden mit der Emporio Armani Meccanico, allerdings hat sie aus meiner Sicht Licht und Schatten, wobei das Jammern auf hohem Niveau ist. Zuerst aber einmal all das Positive:
Die Uhr sieht optisch an sich sehr ansprechend aus. Das rechteckige Design ist auf jeden Fall mal etwas anderes und auch das Zifferblatt wurde sehr schön und stimmig designt. Auf der rechten Seite befindet sich eine Datumsanzeige, die durch einen Zeiger das jeweilige Datum anzeigt. Dabei muss man manchmal schon genauer hingucken, da nicht alle Zahlen angegeben sind, was auch nur schwer möglich gewesen wäre... Links oben befindet sich eine Anzeige über den Zustand der Gangreserve des Automatikwerkes. Das ist sehr hilfreich und ein absoluter Pluspunkt dieser Uhr. Schützt es doch vor plötzlichem Stehenbleiben und bietet eine gute Kontrollmöglichkeit. Der Rotor des Werks kann durch einen Glasboden auf der Rückseite angeschaut werden. Der Sekundenzeiger befindet sich unten in einem weiteren Kreis. Das Armband ist aus Leder und sehr
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