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Als offizieller Konzessionär von Mido beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
der Marke Mido
Das Gehäuse ist aus hochwertigem, massivem Edelstahl hergestellt und hat eine gebürstete Oberfläche.
Auf dem Zifferblatt befindet sich ein Mido Schriftzug.
Die Zeiger und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
sind ebenfalls aus Edelstahl hergestellt und mit einer Leuchtmasse gefüllt, damit auch im Dunkeln die Uhrzeit gut lesbar ist.
Orangefarbene Akzente auf dem Zifferblatt verleihen der Uhr ein elegantes Aussehen.
Eine vollständige Minuterie befindet sich auf dem Zifferblatt
Auf der 3-Uhr Position befindet sich eine Datums- und Wochentagsanzeige.
Ein Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
schützt das Zifferblatt vor äußeren Einflüssen.
Der besonders präzise Chronometer
Die Bezeichnung Chronometer steht für eine besonders präzise Uhr mit einer absoluten Ganggenauigkeit.
Ein offizieller Chronometer darf seinen Namen nur tragen, wenn es eine Uhr ist, deren Ganggenauigkeit vom unabhängigen Schweizer Observatorium "Officiel Suisse dés Chronometres C.O.S.C." bestätigt wurde. In einer 15tägigen Prüfung wird der Chronometer in fünf Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen dieser Prüfung unterzogen. Die gesamte Prüfung findet in einer Luftfeuchtigkeit von 24% statt. Erst nach dieser bestandenen Prüfung darf sich die Uhr dass offizieller Chronometer nennen und erhält hierzu auch ein entsprechendes Zertifikat.
Um eine Uhr mit dem Qualitätsmerkmal Swiss Made ausstatten zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Das Werk der Uhr muss in der Schweiz zusammengesetzt, in Gang gesetzt, reguliert und auch vom Hersteller kontrolliert werden. Außerdem müssen mindestens 50% der vorhandenen Bestandteile aus schweizerischen Fabrikationen bestehen und nach dortigen Standards kontrolliert worden sein
ETA C07.621 Automatikwerk (Kal. 80.621 COSC) angetrieben.
Bei vollständiger Ladung hat die Uhr eine Gangreserve
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
von ca. 80 Stunden.
Ein Glasboden gewährt einen Blick auf das arbeitende Uhrwerk.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von ca. 40 mm und eine Höhe von ca. 11.3 mm.
Ein Gliederarmband aus hochwertigem, gebürsteten Edelstahl gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer Faltschließe
Die Faltschließe ist eine Verschlussart die am häufigsten bei Metallgliederbändern verwendet wird. Durch häufiges An- und Ausziehen der Uhren kann das Leder an der Dornschließe Risse bekommen, was mit einer Faltschließe verhindert wird. Das Armband wird hierbei nicht vollständig geöffnet, sondern an Scharnieren aufgeklappt und geweitet, sodass man die Uhr problemlos vom Handgelenk bekommt.
Die Bezeichnung Chronometer steht für eine besonders präzise Uhr mit einer absoluten Ganggenauigkeit.
Ein offizieller Chronometer darf seinen Namen nur tragen, wenn es eine Uhr ist, deren Ganggenauigkeit vom unabhängigen Schweizer Observatorium "Officiel Suisse dés Chronometres C.O.S.C." bestätigt wurde. In einer 15tägigen Prüfung wird der Chronometer in fünf Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen dieser Prüfung unterzogen. Die gesamte Prüfung findet in einer Luftfeuchtigkeit von 24% statt. Erst nach dieser bestandenen Prüfung darf sich die Uhr dass offizieller Chronometer nennen und erhält hierzu auch ein entsprechendes Zertifikat.
verlängert sich die Gewährleistung auf 3 Jahre.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
Über die MIDO Uhren wurde bereits viel in den Uhren-Foren geschrieben.
Die Uhr sieht am Arm etwas flacher aus als sie tatsächlich ist was ist sehr begrüße. dadurch häält sie sich etwas zurück, drückt Eleganz und Klasse aus was durch die runde Form und die kurzen Hörner noch unterstrichen wird.
Das Armband ist wirklich hochwertig, schmiegt sich angenehm an den Arm an und ist einfach zu kürzen.
Der Chronometer läuft pro Tag 2 Sekunden vor und ist damit absolut Spitze.
Alles in allem eine sehr gut verarbeitete Uhr, hochwertig, sie ist schon jetzt ein Klassiker - ohne Frage mit sehr guten Trageeigenschaften.
Einen Punkt ziehe ich dennoch ab: Das Ziffernblatt ist leider etwas dunkler als auf dem Foto. Da das Glas nicht entspiegelt ist und sich die Zeiger farblich nicht sehr vom Ziffernblatt abheben, liest man die Uhrzeit bei Tageslicht am besten ab indem man die Uhr etwas schräg hält. Perfekt wäre das ZB tatsächlich wenn es 2 Nuancen heller gefärb wäre.
Ich bin vom Commander II begeistert, kann mit dem Ziffernblatt gut leben und erfreue mich jeden Tag an ihr.
Der Service von Uhrzeit.org - Team war richtig Klasse!!!!
(50)
07.04.2016 20:18
Sehr schöne, wertige Automatik-Uhr mit herausragendem Preis-/Leistungsverhältnis. Die Uhr-/Armband-Kombination ist sowohl elegant als auch sportlich, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Dadurch ist die Uhr praktisch zu jedem Anlass tragbar. Die Chronometer-Zertifizierung garantiert zudem für hohe Ganggenauigkeit. Eine Besonderheit sind die 80 Stunden Gangreserve, die allerdings durch eine reduzierte Rotorbewegung (21.600 Halbschwingungen pro Stunde) erkauft wurden, wodurch auch der Sekundenzeiger eine weniger durchgehend fließende, sondern leicht "ruckelnde" Bewegung macht. Daran stören sich allerdings wohl nur Puristen.
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