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Als offizieller Konzessionär von Mido beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
1.670,00
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Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
der Marke Mido
Das Gehäuse ist aus hochwertigem Edelstahl hergestellt. Die Oberfläche ist gebürstet und besitzt eine schwarze DLC-Beschichtung.
Auf dem schwarzen Zifferblatt befindet sich ein Mido Schriftzug.
Die Zeiger und Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
sind mit einer Leuchtmasse gefüllt, damit auch im den Tiefen der Meere die Zeit ablesbar bleibt.
Auf der 3-Uhr Position befindet sich eine Datumsanzeige.
Eine vollständige Minuterie ist auf dem Zifferblattrand abgebildet.
Die drehbare, schwarz DLC-beschichtete Lünette
Die Lünette ist Bestandteil des Uhrengehäuses. Es handelt sich dabei um einen Ring mit Nut, der auf das Gehäuse einer tragbaren Uhr montiert ist. Dieser Ring ist entweder fest verschraubt oder drehbar und eignet sich dann als Anzeige bestimmter Werte (Himmelsrichtung, zweite Zeitzone, Geschwindigkeitsmesser.)
ist mit einer Tauchzeitskala versehen und mit einer Keramik-Einlage bestückt.
Ein kratzfestes, beidseitig beschichtetes Saphirglas
Saphirglas (Al2O3) ist von den üblichen Uhrengläsern das härteste. Lediglich der Diamant und einige Karbide weisen eine größere Härte auf und können Kratzer auf einem Saphirglas verursachen. Da Saphirglas relativ stark spiegelt, wird es häufig mit einer Beschichtung versehen (sog. 'Antireflex-Saphir'), die dann leider nicht dieselbe Widerstandsfähigkeit aufweist.
schützt das Zifferblatt vor äußeren Einflüssen.
Die Uhr wird durch ein präzises Swiss Made
Um eine Uhr mit dem Qualitätsmerkmal Swiss Made ausstatten zu können, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden. Das Werk der Uhr muss in der Schweiz zusammengesetzt, in Gang gesetzt, reguliert und auch vom Hersteller kontrolliert werden. Außerdem müssen mindestens 50% der vorhandenen Bestandteile aus schweizerischen Fabrikationen bestehen und nach dortigen Standards kontrolliert worden sein
Die Bezeichnung Chronometer steht für eine besonders präzise Uhr mit einer absoluten Ganggenauigkeit.
Ein offizieller Chronometer darf seinen Namen nur tragen, wenn es eine Uhr ist, deren Ganggenauigkeit vom unabhängigen Schweizer Observatorium "Officiel Suisse dés Chronometres C.O.S.C." bestätigt wurde. In einer 15tägigen Prüfung wird der Chronometer in fünf Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen dieser Prüfung unterzogen. Die gesamte Prüfung findet in einer Luftfeuchtigkeit von 24% statt. Erst nach dieser bestandenen Prüfung darf sich die Uhr dass offizieller Chronometer nennen und erhält hierzu auch ein entsprechendes Zertifikat.
Automatikwerk (Kal. 80 COSC Si) angetrieben.
Das Werk besitzt 25 Lager
Das Lager einer Uhr sind kleine Bohrungen für die Zapfen des Räderwerks. In manchen Fällen werden die Bohrungen für schnell drehende Triebe und Räder mit Lagersteinen verstärkt.
steine und arbeitet mit 21600A/h Halbschwingungen.
Bei einer vollständiger Ladung beträgt die Gangreserve
Als Gangreserve bezeichnet man den Zeitraum, in dem eine Uhr läuft ohne aufgezogen werden zu müssen. Die Gangreserveanzeige beschreibt die verbleibende Zeit bis zum Stillstand einer mechanischen Uhr und gibt so Auskunft, wann eine Uhr erneut aufgezogen werden sollte.
ca. 80 Stunden.
In dem Werk befindet sich eine Silizium-Unruh
Die Unruh ist ein Taktgeber des Schwungrads und sorgt für ein gleichmäßiges Vorrücken der Zeiger über das Räderwerk. Je genauer die Unruh das Schwungrad in Bewegung setzt, desto präziser ist die angezeigte Zeit.
spirale, welche langfristig eine weitaus höhere Präzision als herkömmliche Spiralfedern aufweist und auch eine höhere Stoßfestigkeit.
Die ISO 6425 zertifizierte Taucheruhr
Eine Taucheruhr ist in der Regel bis mindestens 200 m Wassertiefe wasserfest. Sie ist außerdem druckfest und mit einer drehbaren Lünette ausgestattet, die die Messung der Tauchzeit bestimmen lässt. In Deutschland müssen Taucheruhren bestimmte Kriterien erfüllen bevor sie unter der Bezeichnung vermarktet werden können. Sie müssen über perfekte Wasserdichte verfügen, die genaue Ablesbarkeit von Uhrzeit und Tauchzeit muss auch aus 25 cm Entfernung gewährleistet sein und die Uhr muss auch bei Dunkelheit funktionstüchtig sein. Als letztes wichtiges Kriterium muss die Uhr eine Möglichkeit zur Vorwahl einer Zeitspanne bieten. ( Entweder in Form eines Timers oder einer Lünette)
hat eine Wasserdichte von 60 bar.
Durch ein Helium-Ventil im inneren der Uhr wird für einen Druckausgleich beim Tauchen gesorgt.
Auf dem Gehäuseboden befindet sich ein Seestern-Motiv, welcher für ein Taucherfeeling sorgt.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von ca. 43,5 mm, eine Höhe von ca. 14,05 mm und eine Gesamtgewicht von ca. 130 Gramm.
Ein robustes, schwarzes Kautschukband gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer Dornschließe
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
sicher verschlossen.
Für COSC-zertifizierten Chronometer
Die Bezeichnung Chronometer steht für eine besonders präzise Uhr mit einer absoluten Ganggenauigkeit.
Ein offizieller Chronometer darf seinen Namen nur tragen, wenn es eine Uhr ist, deren Ganggenauigkeit vom unabhängigen Schweizer Observatorium "Officiel Suisse dés Chronometres C.O.S.C." bestätigt wurde. In einer 15tägigen Prüfung wird der Chronometer in fünf Lagen und bei drei verschiedenen Temperaturen dieser Prüfung unterzogen. Die gesamte Prüfung findet in einer Luftfeuchtigkeit von 24% statt. Erst nach dieser bestandenen Prüfung darf sich die Uhr dass offizieller Chronometer nennen und erhält hierzu auch ein entsprechendes Zertifikat.
verlängert sich die Gewährleistung auf 3 Jahre.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
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