Für diese Ansicht werden Cookies von Drittanbietern gesetzt. Zur Zeit haben Sie diese deaktiviert. Klicken Sie hier, um Cookies zu aktivieren und diese Ansicht anzusehen:
Als offizieller Konzessionär von Sinn beziehen wir all unsere Uhren als Neuware direkt vom Hersteller - volle Herstellergarantie sowie Echtheit sind somit sichergestellt.
3.200,00
inkl. MwSt. 510,92
Vorkassepreis: 3.104,00
Rabatt bei Zahlung per Vorkasse
Bei Zahlung per Vorkasse geben wir Ihnen einen Rabatt von 3%!
Die Automatikuhr ist eine mechanische Armbanduhr, bei der die Feder bei Armbewegungen des Trägers durch einen Rotor in kleinen Schritten aufgezogen wird.
Der Rotor, der zumeist kugelgelagert ist, bleibt bei Bewegungen des Uhrgehäuses aufgrund seiner Massenträgheit und der Schwerkraft im Raum stehen, wobei ein Drehmoment auf den Aufziehmechanismus ausgeübt wird. Im Normalfall wird die Feder in beide Drehrichtungen aufgezogen. Liegt die Drehbewegung des Gehäuses in der Achse des Rotors, so beruht das Prinzip allein auf dem Trägheitsmoment des Rotors. Dieses Phänomen funktioniert also auch in der Schwerelosigkeit. Bei Drehbewegungen, die senkrecht zur Achse des Rotors stattfinden, kommt die Exzentrizität desselben zum Tragen: Der Rotor ist zumeist nur halbkreisförmig ausgebildet, so dass sein Schwerpunkt nicht mit seiner Achse zusammenfällt. Wird die Uhr nur leicht aus der Horizontalen gedreht, genügt dies gegebenenfalls für eine 180-Grad-Drehung des Rotors. Eine Rutschkupplung verhindert ein Überdrehen der Zugfeder, wenn die Uhr bereits voll aufgezogen ist. Automatikuhren zeichnen sich neben ihrer einfachen Handhabung auch durch einen erheblich gleichmäßigeren Lauf aus, der durch die stets gleichmäßig gespannte Feder ausgelöst wird.
der Marke Sinn
Das Gehäuse der Sinn Spezialuhr ist aus hochwertigem, massivem Edelstahl herstellt und hat eine satinierte Oberfläche.
Das Gehäuse ist mit der besonderen TEGIMENT-Technologie bearbeitet und dadurch besonders kratzfest. Um dies zu erreichen, tragen wir keine Beschichtung auf. Vielmehr ist es das Material selbst, das im Oberflächenbereich durch ein besonderes Verfahren gehärtet wird und gleichsam einen Schutzmantel ausbildet.
Zudem wird bei der Fliegeruhr die Ar-Trockenhaltetechnik angewendet. Ein Verfahren um die Funktions- und Beschlagsicherheit zu erhöhen.
Ebenso bietet die Uhr einen Magnetfeldschutz bis 80.000 A/m.
Auf dem schwarz galvanisierte Zifferblatt befindet sich ein dezentes Sinn Logo.
Die Uhr verfügt über eine Datumsanzeige, die sich auf der 3-Uhr Position befindet.
Die Zeiger, Indizes
Indizes ist das deutsche Wort für das lateinische Index. Spricht man von Indizes, dann sind die Zahlen die die Zeit anzeigen (bei vielen Uhren z.B. arabische Zahlen: 3, 6, 9, 12, aber auch z.B. römische Zahlen: III, VI, IX, XII) oder stattdessen die Platzhalter dafür gemeint. Platzhalter können je nach Gestaltung der Uhr die Unterschiedlichsten Formen haben. Uhrenindexe werden oft nicht nur aufgemalt sondern auch aufgesetzt – bei exklusiven Uhren auch veredelt (mit z.B. Gold, Rosegold, Silber, Chrom).
und von der Hand aufgesetzte Applikationen sind mit einer Leuchtfarbe belegt, damit die Uhrzeit auch in der Nacht ablesbar ist.
Die Uhr verfügt über eine zweite Zeitzone auf 24-Stunden-Basis. Für Piloten ein äußerst nützliches Instrument am Arm - gewähr dafür sind fünf Umrechnungsskalen für europäische und US-amerikanische Einheiten.
Auf dem Zifferblatt befindet sich ein innenliegender Fliegerdrehring.
Durch die zusätzliche Chronograph
Die Bezeichnung Chronograph leitet sich aus den griechischen Begriffen chronos für „Zeit“ und grapho für „Ich schreibe“ ab und ist die Bezeichnung für eine Stoppuhr.
Erfinder des ersten Chronographen war der Franzose Rieussec im Jahre 1821. Ein Jahr später meldete er auf seine Erfindung ein Patent an. Ein Chronograph verfügt über Stunden- Minuten- und Sekundenzeiger und bietet zusätzlich einen weiteren Mechanismus, der einen meist zentral angeordneten Chronographenzeiger durch manuelle Betätigung eines Drückers aktiviert, deaktiviert und wieder in Nullstellung bringt, ohne das eigentliche Uhrwerk zu beeinflussen. Mit diesem System lassen sich Zeitspannen von einer Minute bis zu 12 Stunden messen, je nach technischer Ausstattung.
Das ist der Teil, mit dem sich eine Funktion der Uhr steuern lässt, bei Savonnettes z. B. das Öffnen des Sprungdeckels, bei Chronographen das Starten, Stoppen und Nullstellen, bei Weltzeituhren das Verstellen der Zonenzeiten. Er befindet sich meist neben der Krone am Gehäuserand.
am Gehäuserand zu betätigen ist, beweist die Uhr eine zeitgemäße Alltagstauglichkeit.
Ein hochwertiges, beidseitig entspiegeltes Saphirkristalldeckglas schützt das Zifferblatt vor äußeren Einflüssen und Beschädigungen.
Die Uhr wird durch ein präzises, mechanisches Ankerwerk (SW 500) mit Automatikaufzug angetrieben.
Das Werk ist nach der DIN Norm stoßsicher und antimagnetisch, arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und besitzt 25 Rubinlagersteine.
Das Gehäuse hat einen Durchmesser von ca. 44 mm, eine Höhe von ca. 15.5 mm und ein Gewicht (ohne Armband) von ca. 103 Gramm.
Ein hochwertiges, schwarzes Polster-Lederarmband gewährt einen angenehmen Tragekomfort.
Das Band wird mit einer schwarzen Dornschließe
Die Dornschließe ist die klassische Verschlussart einer Uhr. In den längeren Armbandteil werden Löcher gestanzt, im kürzeren befindet sich die Dornschließe. Diese besteht aus einem Dorn, der in das zum Armumfang passende Loch geschoben wird und einem U-Förmigen Metallbügel, welcher verhindert, dass der Dorn aus dem Loch rutscht.
Dornschließen sind bei diversen Materialien und in sämtlichen Preisklassen zu finden. Häufig findet man Dornschließen bei Lederarmbändern oder Textilarmbändern.
aus Edelstahl verschlossen.
Für unsere Waren bestehen die gesetzlichen Gewährleistungsrechte
Automatikuhren sind Uhren, welche ein mechanisches Uhrwerk aufweisen und von einem Rotor angetrieben werden. Dieser wird durch Bewegungen vom Arm bzw. Handgelenk zum Rotieren gebracht um die Hauptantriebsfeder aufzuziehen. Aufgrund dessen wird laufend Energie hergestellt, so dass eine Batterie überflüssig wird. Die Gangabweichungen einer Uhr variieren je nach Fertigung, Kalibrierung beim Hersteller, Lebensstil, sowie Tragegewohnheit des Trägers.
Die meisten Automatikuhren haben eine Gangabweichung von -20/+30 Sekunden am Tag. Dies muss leider akzeptiert werden. Sofern eine höhere Ganggenauigkeit gewünscht ist, sind Uhren mit Chronometerprüfung eine gute Wahl. Hier erhalten die Uhren das Bewertungszertifikat COSC, für welches sie im Vorfeld diverse Tests bestehen müssen – erst dann dürfen sie sich als Chronometer bezeichnen. Die Ganggenauigkeit darf maximal -4/+6 Sekunden Abweichung am Tag aufweisen und ist ca. 20 Mal genauer als eine normale Automatikuhr. Um der Ganggenauigkeit positiv entgegen zu wirken spielen die Tragegewohnheiten des Trägers eine große Rolle, denn ein aktiver Uhrenträger kann sich über eine genauere Uhr freuen als ein „passiver“ Uhrenträger.
Neben der Ganggenauigkeit spielt auch die Gangreserve eine zentrale Rolle bei Automatikuhren. Die Gangreserve, auch Gangautonomie genannt, bezeichnet die Zeitdauer, in der das Uhrwerk weiterläuft, nachdem sie das letzte Mal bewegt wurde. Hier variiert die Stundenanzahl sehr stark und liegt je nach Uhr zwischen 32 und 60 Stunden.
Die Langlebigkeit einer Automatikuhr kann durch das Verhindern von starken Temperaturschwankungen, unnötigen Stößen, Luftdruckschwankungen und Wasserdruck, sowie das häufige Tragen einer Uhr erheblich verbessert werden. Dies wirkt sich auf alle Teile, insbesondere auf das Uhrwerk, sehr positiv aus.
Ein großer Vorteil von Automatikuhren ist, dass sie ohne Batterien auskommen. Des Weiteren entfällt das manuelle Aufziehen der Triebfeder. Somit wird eine lange Haltbarkeit einer Automatikuhr gewährleistet. Das Uhrwerk sollte nach 2-5 Jahren ggf. überholt werden, um die Haltbarkeit weiter sicherzustellen.
Zu guter Letzt ist es wichtig zu wissen, wo der Unterschied zwischen Quarz- und Automatikuhren liegt. Quarzuhren sind im Handel in analoger und digitaler Ausführung erhältlich. Sie sind elektromechanische oder auch vollelektronische Uhren deren Taktgeber ein elektronischer Oszillator ist. Daher ziehen sie ihre Energie meist aus einer Batterie oder aus Knopfzellen. Einige wenige Ausnahmen gibt es, in denen mechanische Energie über einen Mechanismus in elektrische Ladung umgewandelt und in Akkus gespeichert wird. Dies ist beispielsweise bei der Linie Seiko Kinetic der Fall. Quarzuhren werden meist als Echtzeituhren bezeichnet. Hieraus lässt sich schließen, dass eine Quarzuhr im Gegensatz zu einer Automatikuhr hinsichtlich der Genauigkeit ganz klar die Nase vorn hat und ohne Bewegung der Uhr absolute Genauigkeit aufweist.
Automatikuhren sind besonders interessant für Uhrenkenner. Einen Blickfang stellt der flüssig laufende Sekundenzeiger dar. Häufig sind die Uhren mit einem Glasboden versehen, der einen Blick auf das Uhrwerk und den sich bewegenden Rotor zulässt. Die Faszination der Mechanik einer Uhr liegt ganz klar bei Automatikuhr en!
Bewertungen
Für dieses Produkt wurde noch keine Bewertung abgegeben
Sie haben WhatsApp auf diesem Gerät installiert? Dann klicken Sie einfach hier
Sie haben ein Gerät griffbereit, auf dem WhatsApp installiert ist?
Tippen Sie in der App auf den 'Verfassen'-Button und wählen 'Neuer Kontakt'
Geben Sie als Namen z.B. 'Uhrzeit.org' ein, die Nummer ist +49(0)176 8561 8780
Bitte geben Sie in Ihrer Nachricht die Artikelnummer des Produkts an: 900.020.LB
Bitte beachten Sie, dass wir unter dieser Nummer nur per WhatsApp-Chat erreichbar sind. Für den telefonischen Kontakt wählen Sie bitte die Nummer der Hotline (siehe oben).